Trump 2.0: Gewinner und Verlierer

Der ehemalige Präsident Donald Trump wird für die nächsten vier Jahre ins Weiße Haus zurückkehren, und da die Republikanische Partei auch den Senat und möglicherweise das Repräsentantenhaus übernehmen wird, ist ein „roter Durchmarsch“ das wahrscheinlichste Ergebnis.

Private Markets: Optimismus

„Seit Beginn des Jahres sind wir optimistisch für die Private Markets gestimmt“, so Nils Rode, CIO von Schroders Capital. „Grund dafür war unsere Erwartung eines kontrollierten Rückgangs der Inflation und sich normalisierende Leitzinsen.“

Österreich: Langsames Wachstum

Österreichs Wirtschaft erholt sich nur langsam von der Rezession 2023 und 2024. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Energiepreise und Lohnstückkosten hierzulande höher. So wird insbesondere die energieintensive Exportwirtschaft auch mittelfristig Wettbewerbsnachteile haben.

Trump-Sieg: Aktien steigen

Die Märkte reagierten am gestrigen Tag wie erwartet: US-Aktien stiegen um über 2 Prozent und übertrafen damit internationale Aktienmärkte. Während global eine positive Stimmung herrscht, verzeichnete der chinesische Hang Seng einen Rückgang von 2,2 Prozent.

„Unbekanntes Wesen“: §14 Fonds

Für Selbstständige und Freiberufler in Österreich bieten §14 Fonds eine gute Möglichkeit, Steuern zu sparen und gleichzeitig Vermögen aufzubauen. Allerdings sind die speziellen Investmentfonds nur mäßig bekannt.

Autoindustrie: Umbruch

Die weltweite Autoindustrie steckt in einem Umbruch, der die Branche in den nächsten anderthalb Jahrzehnten massiv verändern wird. Das zeigt der neue „Automotive Outlook 2040“ von Roland Berger. Zentraler Faktor ist dabei eine regionale Verschiebung der Märkte.

Trump: Auf der Siegerstraße

Stand Mittwochmorgen gehen Wahlbeobachter davon aus, dass Donald Trump mit hoher Wahrscheinlichkeit der nächste Präsident wird, und dass der Senat in die Hände der Republikaner fällt. Haben die Märkte damit alle Informationen, die sie brauchen?

Kolumne Putz: Wahltag

Die US-Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt. Seit Tagen gibt es allerdings in den Medien schon Panikartikel, die vor einem Wirtschaftskrieg warnen und auch die Wahlkampfrhetorik wird unreflektiert übernommen. Die Artikel sind damit bestenfalls unterhaltsam, aber niemals objektiv nützlich. Die aktuell beste Empfehlung ist daher eine, die sonst niemals hier steht: LESEN SIE KEINE ARTIKEL ÜBER DEN WAHLKAMPF.

Inflation: Noch nicht besiegt

Egal wie die Wahl in den USA ausgeht – die meisten Beobachter sind sich einig, dass unter beiden Kandidaten das Haushaltsdefizit steigen wird. Das ist für Axel Botte auch einer der Hauptgründe dafür, seine Zweifel am bereits propagierten Sieg über die Inflation anzumelden.

BRICS: Fassade mit Rissen?

Im Jahr 2001 wurde das Akronym BRIC zum ersten Mal geprägt. Es steht für die Ländergruppe Brasilien, Russland, Indien und China, die dazu bestimmt ist, die G7-Länder im 21. Jahrhundert in Bezug auf den erwirtschafteten Wohlstand abzulösen.

USA: Wirtschaft stabilisiert

Die US-Wirtschaft zeigt sich weiterhin widerstandsfähig. Jüngste Anzeichen deuten auf eine zunehmende Stabilisierung hin. Angesichts solider Wirtschaftsdaten haben sich die Befürchtungen einer Rezession im Oktober zerstreut.

Autobauer in der Zwickmühle

Die europäischen Autobauer stecken in der Zwickmühle aus hohen Produktionskosten für E-Autos bei gleichzeitig stagnierender Nachfrage, wachsender Konkurrenz aus China und politischen Zielen, die auf ein Ende ihres zuverlässigen Margenbringers hinauslaufen: des Verbrennermotors.