GELD-Magazin, Nr. 1/2024

7890 HWB 22-27 kWH/m²a | fGEE 0,75-0,77 | Copyright: Stephan Huger Haftungsausschluss: Angaben und Darstellungen ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit, kein Rechtsanspruch ableitbar. Wohnbauten des Jahres 2023 Auszeichnung Im Marina Tower, hoch über der Stadt und die Donau zu Füßen, sind noch einige wenige Wohnungen frei! Moderne Ausstattung und Einrichtungen im und um den Turm wie Homecinema, Gästelounge, Kindergarten, Supermarkt und Fitnesscenter machen das Leben angenehm. Für Freizeitaktivitäten gelangt man direkt über das Marina Deck an das rechte Donauufer und weiter auf die Donauinsel, sowie in den nahe gelegenen Prater. Perfekte Anbindung ist durch die U2 – Station Donaumarina - und die Auffahrt zur A23 gegeben. Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne! 1020 Wien, Wehlistraße 291 www.marinatower.at SONNENAUFGANG FÜR INVESTOREN Soravia: Immodeal geplatzt Wien/Main. Für den von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelten „Timber Peak“ liegt nun die Baugenehmigung vor. Damit kann noch im Februar mit den Arbeiten am höchsten Holz-Hybrid-Bau in Rheinland-Pfalz begonnen werden. Der über 40 Meter hohe Büroturm bietet auf zwölf Stockwerken 9.500 Quadratmeter Bruttogrundfläche mit flexiblen Grundrissen für das neue Arbeiten. Darüber hinaus profitieren die Mieter von einer Terrasse im fünften Obergeschoss sowie einer Dachterrasse mit Panoramablick über ganz Mainz, den Zollhafen und die Flusslandschaft des Rheins. Beim Timber Peak wirkt sich nicht nur die Verwendung von Holz positiv auf den ökologischen Fußabdruck aus, auch im Betrieb setzt das Hochhaus auf Nachhaltigkeit (Wärmepumpen, Heiz- und Kühlsegel). Im Untergeschoss befindet sich eine E-Ladeinfrastruktur für bis zu 40 Kfz-Stellplätze in Vorbereitung. UBM: Baugenehmigung für Timber Peak FOTO: Sacker Architekten Wien/München. Soravia unterschrieb Ende 2021 einen Kaufvertrag über ein 4,2 Hektar großes bebautes Grundstück der Deutschen Fonds Holding (DFH) bei Unterföhring bei München. Der Kaufpreis wurde damals mit rund 115 Millionen Euro vereinbart. In den kommenden Jahren sollte auf dem Gelände ein Bürocampus mit etwa 55.000 Quadratmeter Bruttogeschoßfläche entstehen. Laut Fonds Professionell Online ließ Soravia nach einer Anzahlung von zehn Prozent des Kaufpreises bereits das Zahlungsziel Anfang Februar 2023 verstreichen. Trotz neuer Einigung der beiden Parteien auf einen reduzierten Kaufpreis auf 93,3 Millionen Euro und mit 30. September 2023 als neues Zahlungsziel, sei auch dieser Termin von Soravia nicht eingehalten worden. Zwar seien laut Soravia alle Auflagen der finanzierenden Banken erfüllt gewesen, jedoch erfuhren die Anleger Mitte Dezember, dass die Finanzierung doch nicht zustande gekommen sei. Die DFH habe inzwischen den Rücktritt vom Kaufvertrag erklärt. Beide Seiten betonten gegenüber Fonds Professionell Online, dass sie sich in einem konstruktiven Dialog um eine zielführende Lösung befänden.

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