FONDS SUPERMARKT Erklimmen Sie jetzt die Fondsgipfel! Profitieren Sie von den günstigen Konditionen des FondsSuperMarkt in Österreich Einfach und günstig Investmentfonds kaufen 100% Rabatt 0 € Ausgabeaufschlag beim Kauf von mehr als 3.900 Fonds 0 € Orderspesen Sie zahlen keine Spesen beim Kauf oder Verkauf 1 € pro Monat Es fallen lediglich geringe Kosten für die Kontoführung an Steuereinfach und sicher verwahrt bei einer österreichischen Bank Mehr erfahren und Depot eröffnen! www.fonds-super-markt.at/geldmagazin Verbesserungen gefordert. Auch wenn sich viele Österreicherinnen und Österreicher inzwischen an Aktien und Investmentfonds heranwagen: Der Nachholbedarf von Kapitalmarktinvestments gegenüber Sparbuch oder Festgeld bleibt sehr hoch. So flossen im Jahr 2023 erneut Rekordsummen in die Sparanlagen – schließlich locken die in den letzten 18 Monaten deutlich gestiegenen Zinsen. Die Gründe, warum zahlreiche Österreicherinnen und Österreicher sich nicht so richtig an Aktien, Fonds, ETFs & Co. herantrauen, sind zahlreich. Wie das „Finanzbarometer 2023 – Österreich“, eine repräsentative Befragung von 1.000 Frauen und Männern in Österreich durch J.P. Morgan Asset Management, zeigt, beruhen die meisten Gründe, warum die Österreicher sich nicht am Kapitalmarkt engagieren, auf fehlendem Finanzwissen. Die meisten Befragten sehen Schule und Eltern in der Pflicht, um das Finanzwissen zu verbessern. Doch auch „Learning by doing“ ist für viele eine wichtige Option. Wirtschaftsmedien zu verfolgen, kann auch nicht schaden. Finanzwissen: Mehr ist mehr Meilenstein. Mitte Dezember konnte in den Trilog-Verhandlungen zum EU-Lieferkettengesetz eine Einigung erzielt werden. Die neue Richtlinie wird dazu führen, dass große Unternehmen menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten umsetzen müssen. Anders als beim deutschen Lieferkettengesetz ist auch eine zivilrechtliche Haftung vorgesehen. Das bedeutet, Betroffene können Entschädigungen einklagen und Unternehmen müssen somit Verantwortung übernehmen. „Der erzielte Kompromiss stellt einen Meilenstein dar, doch der Kampf für eine Welt ohne Ausbeutung ist noch lange nicht vorbei. Das Fehlen echter Klimaverpflichtungen sowie weitreichende Ausnahmen für den Finanzsektor gefährden die Effektivität des EU-Lieferkettengesetzes“, sagt Bettina Rosenberger, Koordinatorin der Kampagne „Menschenrechte brauchen Gesetze“. Die EU-Richtlinie soll nach letzten Detailverhandlungen in Österreich innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umgesetzt werden. Lieferkettengesetz: Einigung Geld ist nicht alles. Das war sogar dem britischen „Independent“ einen Bericht wert: Neue Zahlen der Statistikbehörde der Europäischen Union bescheinigen Österreich, das glücklichste Land in der EU zu sein. In der jährlichen Veröffentlichung der „Lebensqualitätsindikatoren“ von Eurostat erreichte Österreich insgesamt 7,9 von 10 Punkten. Polen, Finnland und Rumänien belegten gemeinsam den zweiten Platz und erzielten jeweils 7,7 von 10 Punkten. Womit materieller Wohlstand nicht alleine ausschlaggebend für das Glücksgefühl sein dürfte. Denn Rumänien und Polen zählen nicht zu den reichsten Staaten innerhalb der EU, Österreich hingegen schon. Das Glück ist eben ein Vogerl. Österreich: Wir sind glücklich!
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