01234567 FONDS SUPERMARKT Erklimmen Sie jetzt die Fondsgipfel! Profitieren Sie von den günstigen Konditionen des FondsSuperMarkt in Österreich Einfach und günstig Investmentfonds kaufen 100% Rabatt 0 € Ausgabeaufschlag beim Kauf von mehr als 3.900 Fonds 0 € Orderspesen Sie zahlen keine Spesen beim Kauf oder Verkauf 1 € pro Monat Es fallen lediglich geringe Kosten für die Kontoführung an Steuereinfach und sicher verwahrt bei einer österreichischen Bank Mehr erfahren und Depot eröffnen! www.fonds-super-markt.at/geldmagazin Blechener Kanzler? Die Mehrheit der Topmanager wünscht sich, dass Künstliche Intelligenzen (KI) mehr und mehr in Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden. Konkret finden 57 Prozent der Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen im DACH-Raum, dass KI-Meinungen bei wichtigen Entscheidungen begrüßenswert sind, das berichtet das Themenportal Block-Builders.de. Knapp jeder Dritte wünscht sich sogar, dass von der KI abweichende Entscheidungen künftig begründet werden müssen. Bei politischen Prozessen sprechen sich indes 53 Prozent der besagten Manager für eine Einbindung von KI aus. Dem Gros der Führungskräfte ist es klar, dass emotionale Faktoren wie Machtstreben eine wesentliche Rolle bei wichtigen Entscheidungen spielen; KI, so deren Hoffnung, könnte zu mehr Rationalität bei essenziellen Prozessen führen. Ob das gelingt, steht noch in den Sternen, und wer soll die „Robo-Politiker“ wählen? Das fehlte noch: KI als Politiker DIE ZAHL DES MONATS 20 Prozent Beliebte Boliden. Das Wachstum von BEVs (Elektroautos) in Österreich setzt sich unvermindert fort. Hier wurden 20 Prozent mehr BEVs zugelassen als im Vorjahresquartal. Damit erreichten Batterie-Autos einen Marktanteil von 19 Prozent, was einem Zuwachs von 45 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der BEV-Siegeszug setzt sich voraussichtlich auch im kommenden Jahr fort. Für die USA prognostiziert eine Studie von PwC ein BEV-Wachstum von 27 Prozent, für China ein Plus von 34 Prozent, für die fünf europäischen Kernmärkte Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien sowie UK einen Anstieg von 43 Prozent. Während sich Europa damit an die Spitze setzt, zeichnet sich innerhalb des Kontinents ein Nord-Süd-Gefälle ab. Spanien (6 %) und Italien (4 %) verharren bei der Marktdurchdringung im einstelligen Bereich. VS INFLATION LÖHNE MATCH DES MONATS Starke Einbußen. Die Preislawine bleibt ein dominierendes Thema, nicht nur in Österreich. Der Energie-Broker Utility Bidder hat die Länder analysiert, deren Löhne am weitesten hinter der Inflation zurückgeblieben sind. Die Gehälter in den USA hinken dabei in den letzten zehn Jahren am stärksten der Teuerungsrate hinterher. Die Preise stiegen dort zwischen 2012 und 2022 um fast ein Drittel, während die Durchschnittslöhne nur um 14 Prozent zulegten. Griechenland hat wiederum mit nur 1,5 Prozent den niedrigsten Lohnanstieg der letzten zehn Jahre zu verzeichnen. Im selben Zeitraum sind die durchschnittlichen Gehälter in Ungarn um 101 Prozent gestiegen. Österreich befindet sich in diesem Länderrating auf dem sechsten Rang: Die Gehälter sind von 2012 bis 2022 im Schnitt um 27,4 Prozent geklettert, die Inflation legte aber um 29,5 Prozent zu.
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