FONDS SUPERMARKT Erklimmen Sie jetzt die Fondsgipfel! Profitieren Sie von den günstigen Konditionen des FondsSuperMarkt in Österreich Einfach und günstig Investmentfonds kaufen 100% Rabatt 0 € Ausgabeaufschlag beim Kauf von mehr als 3.900 Fonds 0 € Orderspesen Sie zahlen keine Spesen beim Kauf oder Verkauf 1 € pro Monat Es fallen lediglich geringe Kosten für die Kontoführung an Steuereinfach und sicher verwahrt bei einer österreichischen Bank Mehr erfahren und Depot eröffnen! www.fonds-super-markt.at/geldmagazin Atomkraftwerke: Adieu! Stecker gezogen. Den letzten drei deutschen Kernkraftwerken wurden am 15. April 2023 der Saft abgedreht. Wohl endgültig. Anne-Claire Abadie, Umweltspezialistin bei Sycomore Asset Management, analysiert: „Die Abschaltung wird wahrscheinlich kurzfristig zu einer höheren Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen führen. Wobei die Entwicklung neuer Gaskraftwerke und der Weiterbetrieb der verbleibenden Kohlekapazitäten bis spätestens 2030 die Energiesicherheit und -souveränität der Bundesrepublik Deutschland gewährleisten sollen.“ Das AKW-Aus bedeute aber sicherlich auch einen stärkeren Ausbau der Erneuerbaren Energien, um das Ziel zu erreichen, 30 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs bis 2030 aus Erneuerbaren Quellen zu decken (von 20,1 Prozent im Jahr 2022). Weiters hat Deutschland sein Ziel für die Stromerzeugung aus Regenerativen Energien bis 2030 auf 80 Prozent erhöht (ca. 50 Prozent in 2022). Anne-Claire Abadie, Umweltspezialistin bei Sycomore A.M. Schätzungen angehoben. Die Wirtschaft Russlands wird nach Einschätzung des IWF trotz umfangreicher Sanktionen des Westens spürbar wachsen. Für 2023 und 2024 prognostizieren die Experten Steigerungsraten von 0,7 und 1,3 Prozent. „Damit wurde die Schätzung für 2023 aus dem Januar um 0,4 Prozentpunkte angehoben, die für 2024 um 0,8 Punkte gesenkt. Russlands Wachstum wäre damit so hoch wie in der gesamten Euro-Zone“, wie auf statista.com zu lesen ist. Der IWF hob somit die Prognose für Russlands Wirtschaft bereits zum dritten Mal in Folge kräftig an. Sind die Sanktionen des Westens somit ein Misserfolg? Diesen Umkehrschluss sollte man nicht ziehen, denn ohne den wirtschaftlichen Bannstrahl Europas und der USA könnte sich Putin über noch größeres Wachstum freuen. Auch würde das Bild anders aussehen, wenn etwa China oder Indien die Sanktionen mittragen würden. Russland: SpürbaresWachstum Report: Geld und Glück Don't worry, be happy! „Geld alleine macht nicht glücklich“, ist oft zu hören. Hauptsächlich von Menschen, die über ausreichend Kapital verfügen – oder umgekehrt: Von „armen Schluckern“, die sich mit dem Spruch etwas trösten wollen. Mehr Empirie bringt der „World Happiness Report“, jährlich erstellt vom „Sustainable Development Solutions Network“ der UNO. Gemessen wird die Lebenszufriedenheit in Staaten rund um den Globus. Seit seiner ersten Veröffentlichung sind bereits über zehn Jahre vergangen, hat uns das, wenn schon nicht glücklicher, dann zumindest schlauer gemacht? Ein wenig: So erfahren wir im aktuellen Report, dass Finnland, Dänemark und Island die drei „glücklichsten Staaten“ sind. Alleine von Sonnenschein und Schönwetter dürfte die Zufriedenheit also nicht abhängen. Und wie sieht es mit Reichtum aus? Die Auswertung zeigt, dass mit steigendem BIP pro Kopf auch die Glücksgefühle sprießen. Geld scheint also doch eine Rolle zu spielen. Österreich befindet sich übrigens auf Rang acht des Index.
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