GELD-Magazin, März 2021
Der digitale Start zumneuen Eigenheim Während der Coronavirus-Pande- mie wurde der eigene Lebensbe- reich im Handumdrehen zum Ar- beitsplatz, Klassenzimmer und für manche sogar zum Urlaubsort. G ründe, warum sich viele ein eigenes Zuhause wünschen, gibt es also zahlreiche. Das Eigenheim muss aber kein Traum bleiben. Mit dem Online- Tool wohnrechner.at der HYPO NOE wird die Traumimmobilie noch einfacher Realität. Vor allem am Beginn der Planung ist vielen Häuslbauern und Wohnungskäufern eines gemeinsam: die Unsicherheit und der feh- lende Kostenüberblick. An diesem Punkt setzt wohnrechner.at an und findet anhand weniger Klicks Antworten auf die wich- tigsten Fragen. Mittels echter Baumeister- preise können sowohl die Kauf- und Errich- tungskosten als auch das verfügbare Haus- haltsbudget errechnet werden. Außerdem können der Marktwert einer Immobilie er- mittelt und die aktuellen Projektkosten im Überblick behalten werden. Innerhalb von fünf Minuten können Interes- sentinnen und Interessenten eine Übersicht über die Gesamtkosten des Projekts erstellen, den eigenen finanziellen Mitteln gegenüber- stellen und sofort realistische Kreditkonditi- onen erhalten. Wir arbeiten bereits an neuen Features. Der Fokus liegt dabei beim Thema thermische Sanierung, die eine weitere wichtige Unter- stützung der Planung des Projekts bildet. KOLUMNE . HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich undWien AG Ziel von wohnrechner. at ist es, die ersten Fra- gen der Kunden inner- halb von fünfMinuten bereits online zu be- antworten. Dadurch sparen sie Zeit für die Angebotseinholung als auch beim Finan- zierungsgespräch. Durch einen Klick wird der Kontakt zu unseren Wohnbauexpertinnen und -experten hergestellt, die sofort ein umfassendes Bild der jeweiligen Situation haben und gemeinsam mit den Kun- dinnen und Kunden weiter am Traum vom Eigenheimarbeiten. www.hyponoe.at Martin Draxler, Vertriebsstrategie FOTO: HYPO NOE/Bollwein 01234567 Vorzeichenwechsel „Ich bin zu- versichtlich für 2021. Wir sollten heuer einen deutlichen wirtschaft- lichen Aufschwung erleben, und mit ihm einen Wechsel des Vorzei- chens – von Minus auf Plus“, so Erste Group-CEO Bernd Spalt. Am deutlichsten dürften die BIP-Zu- wächse in Ungarn (5,5%) und Serbien (5,0%) ausfallen. In Kroa- tien, Rumänien und der Slowakei sollten die Volkswirtschaften um über vier Prozent wach- sen. Tschechien wird mit einem Plus von 3,9 Prozent nur knapp dahinter liegen. Angesichts der optimistischen Pro- gnosen rechnet Spalt 2021 mit einer verbesserten Bilanz: „Wir werden auch in unserer eigenen Ergebnisentwicklung einen deutlichen Vorzeichenwechsel sehen.“ Das Nettoer- gebnis der Bankengruppe ist im Vorjahr aufgrund der Bil- dung von hohen Risikovorsorgen um 46,7 Prozent auf 783 Millionen Euro gesunken – 2021 soll es wieder steigen. Bernd Spalt, CEO der Erste Group Erste Group: Wirtschaft zieht an DIE ZAHL DES MONATS 0,23% Negativzinsen. Im Angesicht der steigenden Inflation in Europa sind immer mehr Verbraucher und Unternehmen von höheren Strafzinsen für ihre Ein- lagen konfrontiert. Der neue „Zinsradar“ der Geldanlage-Plattform Welt- Sparen zeigt sinkende Zinsen in vielen Ländern: In Deutschland liegt der durchschnittliche Satz laut Daten der Europäischen Zentralbank bereits im Minusbereich, Spanien erreicht die mehr oder weniger schwarze Null und auch französische Sparer müssen Einbußen hinnehmen. In Österreich liegt der durchschnittliche Zinssatz für private Sparer bei durchschnittlich 0,23 Prozent. Schmerzhaftes Fazit: Ersparnisse der Europäer verlieren nicht nur durch die gestiegene Inflation von fast einem Prozent an Wert, noch dazu fallen bei immer mehr Großbanken Gebühren für Girokonten an. Für Ver- braucher, die die Inflation mit Zinseszinsen über einen längeren Zeitraum schlagen möchten, sind Portugal, Italien, Schweden, Norwegen oder Polen die einzigen Optionen. Diese Länder bieten Spitzenzinssätze von über einem Prozent für drei-jährige Einlagen, vereinzelt sogar deutlich darüber. Auch in Estland können Sparer Top-Angebote mit einer durchschnittlichen Verzinsung von 1,9 Prozent für drei-jährige Festgeldanlagen finden. März 2021 – GELD-MAGAZIN . 23
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