GELD-Magazin, Juli/August 2020

September 2020 – GELD-MAGAZIN . 49 Gold so effizient handeln wie eine Aktie Da Gold keine Rendite in Form von Zinsen oder Dividenden bietet, ist es umso wichtiger, den Kauf so kostengünstig wie möglich zu gestalten. Aber wie? Wer sich diese Frage stellt, kennt Xetra-Gold noch nicht. O b allgemeine Konjunkturabschwünge, ge- opolitische Brandherde, Handelskriege, steigende Inflationsraten oder aktuell die Corona-Pandemie: Gerade in Krisenzeiten beweist Gold immer wieder, dass es nicht zufällig als die äl- teste und härteste Währung der Welt gilt. Wenn Ka- pitalmärkte ins Schleudern geraten, dreht Gold mei- stens richtig auf, denn die in ruhigen Zeiten weitge- hend neutrale Korrelation von Aktien und Anleihen zu Gold wird negativ, wenn eine Krise die Wirtschaft schwächt, wodurch der Goldpreis steigt, wenn Akti- enkurse sinken. Bei institutionellen und privaten Anlegern gleichermaßen hat sich deshalb schon lan- ge die Erkenntnis durchgesetzt, dass bereits eine Goldbeimischung von fünf Prozent die risikobereini- gte Performance eines typischen Aktien/Anleihen- Portfolios verbessern kann. Studien wie die vielbe- achtete Analyse der Unternehmensberatung Mercer Deutschland aus dem Jahr 2019 belegen, dass dieser positive Effekt auf ein Anleger-Portfolio schon bei ei- ner angenommenen Krisenwahrscheinlichkeit von nur 15 Prozent zur Geltung kommt. Kosteneffizienz, Flexibilität und Transpa- renz im Börsenhandel Wenn Gold für Anleger einen Nachteil hat, dann sind es die Kosten, die untrennbar sowohl mit dem Kauf bzw. Verkauf als auch der Aufbewahrung des kostbaren Edelmetalls verbunden sind. So macht sich beim Handel mit Goldbarren oder –münzen die im Vergleich zum Börsenhandel erheblich größere Handelsspanne negativ bemerkbar, die einen Teil des potenziellen Gewinns gleich wieder auffrisst. Dazu addieren sich die Lagerkosten: Ganz gleich ob man sein Gold zuhause unter aufwändigen Sicher- heitsvorkehrungen und teuren Zusatzversiche- rungen oder im Safe einer Bank aufbewahrt – auch hier schmälern die damit verbundenen laufenden Kosten zukünftige Gewinne, die durch einen Anstieg des Goldpreises ermöglicht werden. Xetra-Gold kann an der Börse exakt so kostengün- stig, transparent und flexibel gehandelt werden wie eine Aktie oder ein ETF. Damit ist die Handelsspan- ne ungleich niedriger als beim Kauf bzw. Verkauf ei- ner entsprechenden Menge physischen Goldes. So krisensicher und zuverlässig wie physisches Gold Da es sich bei Xetra-Gold um eine Inhaberschuldver- schreibung handelt, wäre rein theoretisch bei einer Insolvenz des Emittenten ein Totalverlust der Anlage möglich. Aber ganz abgesehen davon, dass Xetra- Gold von der Deutsche Börse Commodities GmbH emittiert wird, ein Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Börse, Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, dem Bankhaus Metzler und der Schweizer Bank Vontobel sowie dem Goldproduzenten Umi- core: Jede Xetra-Gold-Schuldverschreibung, die sich im Umlauf befindet, ist zu 100 Prozent mit phy- sischem Gold hinterlegt. Dieses Gold wird zu Groß- handelspreisen auf dem internationalen Goldmarkt erworben – ein Preisvorteil, der direkt an Xetra- Gold-Käufer weitergegeben wird. Lediglich eine jährliche Verwaltungsgebühr von 0,3 Prozent der Anlage zzgl. Mehrwertsteuer fällt für die Verwah- rung der Goldbarren an. Auch wer langfristig auf das gute Gefühl, Gold in physischer Form zu besitzen, nicht verzichten möch- te, ist mit Xetra-Gold gut investiert, denn jeder Xe- tra-Gold-Anteil verbrieft den Anspruch auf jederzei- tige Umwandlung der Investition in Goldbarren. Xe- tra-Gold ist deshalb nicht nur eine kosteneffiziente Alternative zu Gold – es ist Gold. Vor einer Anlageentscheidung sollte man als Anleger den Prospekt lesen, um potenzielle Risiken und Chancen der Investitionsentscheidung zu verstehen. www.xetra-gold.com Dr. Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH ADVERTORIAL . Deutsche Börse Commodities GmbH Fotos: beigestellt

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